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n Medien auch über die negativen SeitenChinas. Themen waren das Tibetproblem, Vertuschen des giftigen Milchpulvers,Inhaftierung der Bürgerrechtler usw. Als China im Jahr 2010 die Expo veranstaltete,kamen wieder Nachrichten über den enormen Aufwand, die extremenSicherheitsvorgehen, die Verhaftung der Dissidenten. Im Verlauf des Jahres 2011 sindEuropa und die USA den Schuldenkrisen ausgesetzt. Im Gegensatz dazu zeigt sich dieWachstumsrate in China ganz hoch. Somit befindet sich China im Jahr 2011 in einerWendephase. Die Reformerfolge vorantreibend blickt China in die Zukunft.

3. Der Forschungszustand

In Bezug auf das Thema sind schon eine Reihe Forschungsergebnisse zu finden. Diefrüheste Forschung über Chinabild in den deutschen Medien stammte aus denakademischen Monographien  Hinter der D monisierung von China“, die im Jahr1996 von Prof. Li Xiguang auf dem Periodikum  Chinesische SozialwissenschaftlichePresse“ ver ffentlicht wurde2. Diese Monographie hatte die enge Verbindungzwischen Berichterstattung und Chinabild beschrieben. Von diesem Moment anschenkt man diesem Thema mehr Aufmerksamkeit und Forschungsinteresse. Fast alleberühmten deutschen Medien wurden als Forschungsgegenstand wahrgenommen.Im Jahr 2008 fasste der ehemalige Botschafter Mei Zhaorong in der Abhandlung Stellungnahme zur Berichterstattung in deutschen Medien über China“3dienegativen Berichterstattungen der deutschen Medien über China zusammen. Indiesem Artikel interpretierte er, dass das negative Chinabild deutscher Medien unteranderem durch  engstirnige Einbildungen zum sogenannten Aufstieg Chinas, dieideologische Konfliktlinie, die Missinterpretation der chinesischen Politik ungeachtetder historischen Fakten und nicht zuletzt durch die Einmischung in die chinesischeInnenpolitik charakterisiert ist “4. W hrend der Wirtschaftskrise setzten sich Zhoudentschen Medien im Wandel w hrend der Weltwirtschaftskrise – Am Beispiel derChina-Berichterstattung in den deutschen Leitmedien  Der Spiegel“ und  DieZeit“ 2009 -2010“5. Nicht zu vergessen ist auch die Stellungnahme vom Prof. Dr.Wang Zhiqiang, der im Jahr 2009 den Bericht  Das Chinabild aus deutscher Sicht amBeispiel deutscher China-Reiseführer“6ver ffentlicht hat. Die Masterstudenten inShanghai International Studies University, deren Forschungsgebiet auf interkulturelleKommunikation hinweist, besch ftigen sich auch gern mit dem Thema Chinabild.Dabei entsteht auch eine Serie von Forschungsergebnissen.In Betracht auf die Aktualit t der Medienberichte und die sich immer vorantreibendeinternationale Lage zeigt es sich immer notwendig, diese Forschungen weiter zuführen, somit kann das Staatsbild Chinas in den deutschen Medien immer aktuellbleiben.

4. Forschungsmethode

In der vorliegenden Arbeit werden alle im Jahr 2011 auf ZEIT ONLINEver ffentlichten Berichte analysiert, die man mit dem Schlüsselwort  China“ auf derWebseite von ZEIT ONLINE herunterladen kann. Anschlie end werden diese Artikelje nach ihren Hauptinhalten in unterschiedliche Kapitel eingeordnet, z.B. Wirtschaft,Politik, Kultur und Gesellschaft.Die so erstellte Arbeit besteht aus vier Teilen: Einleitung, Chinabild in den deutschenMedien am Beispiel ZEIT ONLINE, Zwischenbetrachtung und Schluss. Im zweitenTeil versucht die vorliegende Arbeit, auf der Grundlage vom Inhalt, von der Zahl undSichtweise der relevanten China-Berichte durch Auswertun本论文由英语论文网提供整理，提供论文代写，英语论文代写，代写论文，代写英语论文，代写留学生论文，代写英文论文，留学生论文代写相关核心关键词搜索。